Bodenschutz

Hintergrundwerte Dioxine - Aktualisierung der Hintergrundwerte für PCDD/F und dl-PCB von Böden des ländlichen Raums in Schleswig-Holstein

Auftraggeber: Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein (LLUR), Flintbeck

In den Jahren 2011 bzw. 2010 wurden für den ländlichen Bereich Schleswig-Holsteins Hintergrundwerte für die Dioxine und die dioxin-ähnlichen PCB (dl-PCB) veröffentlicht. Eine Dekade später sollten nun aktuelle Hintergrundwerte unter Berücksichtigung des in der Zwischenzeit angewachsenen Datenbestands berechnet werden.

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Schadstoffbestand urbaner Böden - Entwicklung einer Strategie zur landesweiten Erfassung des typischen Schadstoffbestands urbaner Böden in Schleswig-Holstein

Auftraggeber: Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR (GM.SH, Kiel) im Namen des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein (LLUR, Flintbek)

In das Bodenbelastungskataster von Schleswig-Holstein sollen zukünftig Böden im urbanen Raum einbezogen werden. Deren Stoffbestand wird entscheidend geprägt durch Art und Anteil von Beimengungen anthropogener Komponenten (technogener Substrate) und der Nutzungsentwicklung. Hierfür sind geeignete Raumeinheiten abzuleiten, die landesweit typische Schadstoffgehalte erwarten lassen. Ziel ist es, konkrete Raumeinheiten und Suchräume für Gelände- und Laboruntersuchungen zu benennen, um das Bodenbelastungskataster auf den urbanen Raum zu erweitern.

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PCB-Immissionen Wuppertal - PCB-Immissionen in Wuppertal – Untersuchung von Bodenproben

Auftraggeber: Stadt Wuppertal

IIn Folge eines Vorfalls im Ennepe-Ruhr-Kreis wurde in 2019 erkannt, dass bei einem Betrieb spezielle PCB-Kongenere (PCB 47, 51 und 68) in das Umfeld ausgetragen wurden, die mit der klassischen PCB-Analytik nicht erfasst werden. Sie waren in einer Nebenreaktion bei der Vernetzung von Silikonkautschuk entstanden, die aufgrund der niedrigen Temperatur von ca. 200 °C im Abluftstrom nicht zersetzt und somit aus dem Werk emittiert worden waren.

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Überschwemmungsgebiet Inde - Untersuchungen auf Schwermetall- und Dioxinbelastungen im Siedlungsbereich sowie auf Grünlandflächen in den Überschwemmungsgebieten der Inde

Auftraggeber: StädteRegion Aachen

I2018 wurden im Bereich der Indeauen im Kreis Düren in turnusmäßigen Untersuchungen von Futtermittelproben (Heu), in Hühnereiern und im Muskelfleisch eines Rindes sowie auch im Boden auffällige Befunde an polychlorierten Dibenzodioxinen und -furanen (PCDD/F; kurz „Dioxine") festgestellt. Daraufhin durchgeführten systematischen Erkundungen zufolge ist mit erheblichen Belastungen auf Grünlandflächen (nicht auf ackerbaulich genutzten Standorten) im historisch und aktuell festgesetzten Überschwemmungsbereich der Inde zu rechnen.

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Urbane Böden Schleswig-Holstein - Sachstandsermittlung zu typischen, in urbanen Böden Schleswig-Holsteins vorkommenden technogenen Substraten

Auftraggeber: Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR (GM.SH, Kiel) im Namen des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein (LLUR, Flintbek)

Für urbane Räume in Schleswig-Holstein sind im Bodenbelastungskataster Bodendaten nicht systematisch aufgenommen. In den landesweiten Datengrundlagen fehlen konkrete Angaben zum Vorkommen technogener Substrate oder urbaner Bodenformen. Ziel war die Sachstandsermittlung zu typischen, in urbanen Böden Schleswig-Holsteins vorkommenden technogenen Substraten und zur Mustererkennung von deren Verbreitung. Die Arbeiten dienten der Vorbereitung der Gelände- und Laboruntersuchung urbaner Böden und ihrer Integration in den bislang auf den ländlichen Raum ausgerichteten Bodenbelastungskataster.

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Hellbach-System, Recklinghausen - Untersuchung von mineralischen Reststoffen entlang des Hellbachs-Systems zur Gefährdungsabschätzung möglicher Chrom-Belastungen

Auftraggeber: Emschergenossenschaft / Lippeverband, Geschäftsbereich Planung und Bau, Essen

FFür den Bereich des Hellbach-Systems in Recklinghausen wurden im Auftrag von Emschergenossenschaft / Lippeverband (EGLV) Untersuchungen zur Gefährdungsabschätzung für die Wirkungspfade Boden-Mensch, Boden-Grundwasser und Boden-Oberflächengewässer nach den Grundsätzen des BBodSchG / der BBodSchV durchgeführt. Der Schwerpunkt lag auf der Bewertung der bei Voruntersuchungen festgestellten Chrom-Belastungen. Es wurde angenommen, dass deren Herkunft auf Beimengungen von Schlacken zurückzuführen ist.

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BBB-Freileitungsmasten - Bodenkundliche Baubegleitung beim Rückbau und Neubau von Freileitungsmasten

Auftraggeber: diverse (s.u.)

Für den Neubau von Masten sind neben der Errichtung des Freileitungsmastes auch Tiefbaumaßnahmen zur Herrichtung der neuen Fundamente erforderlich. Dabei ist neben dem Rückbau der bestehenden Masten auch der Rückbau von deren Fundamenten mit entsprechenden Tiefbaumaßnahmen durchzuführen. Im Zuge dieser Baumaßnahmen werden hierzu Bereiche der Baustellen mit Baufahrzeugen und/oder Maschinen befahren sowie Bodenbewegungen durchgeführt. Insbesondere durch unsachgemäßes Befahren (z. B. bei zu feuchtem Boden oder mit zu hoher Radlast) können schädliche Bodenverdichtungen und nachteilige Veränderungen des Bodengefüges hervorgerufen werden. Des Weiteren können durch unsachgemäßen Umgang mit Bodenmaterial bei Tiefbaumaßnahmen Verschlämmungen und Vermischungen von Bodenhorizonten entstehen.

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Strommasten - Untersuchung und Bewertung von Schadstoffimmissionen im Umfeld von sensibel genutzten Freileitungsmasten

Auftraggeber: Amprion GmbH, Dortmund (vormals RWE Transportnetz Strom GmbH, Dortmund) und weitere Auftraggeber

Bis in die 1970er Jahre wurden in Deutschland Stahlkonstruktionen, so auch Freileitungsmasten, in der Regel mit einer Grundierung durch Bleimennige und einem ebenfalls bleihaltigen Anstrich vor Korrosion geschützt. Vor diesem Hintergrund beauftragte die RWE Transportnetz Strom GmbH (heute Amprion GmbH) die IFUA-Projekt GmbH mit der Durchführung einer Pilotstudie sowie im Anschluss mit Erst- und Detailuntersuchungen im Bereich von sensibel genutzten Maststandorten (Kinderspielflächen, Haus- und Kleingärten sowie Wohngebieten). Zudem war der Frage möglicher Grundwasserbelastungen durch teeröl-imprägnierte Schwellenfundamente nachzugehen.

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Ersatzbauwerk Dütebrücke - Bodenschutz bei der Umlagerung von Auenböden im Zuge des Ersatzneubaus der Autobahn A 1 bei Osnabrück

Auftraggeber: Straßen.NRW, Regionalniederlassung Münsterland, Coesfeld / Die Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung Westfalen, Münster

Im Westen der Stadt Osnabrück überquert die Dütebrücke der A1 das Tal der Düte. Festgestellte bautechnische Mängel erfordern einen Ersatzneubau ab 2016. Da der Einfluss der baubedingten Maßnahmen auf die davon betroffenen Böden auf ein Mindestmaß beschränkt werden soll, wurde die IFUA-Projekt-GmbH mit der Bodenkundlichen Baubegleitung (BBB) beauftragt.

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DU/SU auf Schießanlagen - Detailuntersuchungen und weitergehende bodenschutzrelevante Untersuchungen auf Schießanlagen

Auftraggeber: Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen und weitere

Im Rahmen eines landesweiten Projektes zur orientierenden Untersuchung (OU) von jagdlich genutzten Schießanlagen in Nordrhein-Westfalen erfolgten nach den Grundsätzen der Bundesbodenschutzgesetzgebung bis zum Jahr 2015 Untersuchungen auf mehr als 50 Schießanlagen. Weitere derartige Untersuchungen wurden auch für bereits stillgelegte Schießanlagen und für in Betrieb befindliche Schießanlagen außerhalb von NRW durchgeführt. Im Mittelpunkt der Bewertung standen dabei jeweils die Wirkungspfade Boden-Mensch, Boden-Nutzpflanze, Boden-Grundwasser und Boden-Oberflächengewässer. Für einzelne Schießanlagen schlossen sich Detailuntersuchungen, Monitoring und/oder Sanierung an.

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Überschwemmungsgebiet Inde - Untersuchungen auf Schwermetall- und Dioxinbelastungen im Siedlungsbereich sowie auf Grünlandflächen in den Überschwemmungsgebieten der Inde

Auftraggeber: StädteRegion Aachen

2018 wurden im Bereich der Indeauen im Kreis Düren in turnusmäßigen Untersuchungen von Futtermittelproben (Heu), in Hühnereiern und im Muskelfleisch eines Rindes sowie auch im Boden auffällige Befunde an polychlorierten Dibenzodioxinen und -furanen (PCDD/F; kurz „Dioxine") festgestellt. Daraufhin durchgeführten systematischen Erkundungen zufolge ist mit erheblichen Belastungen auf Grünlandflächen (nicht auf ackerbaulich genutzten Standorten) im historisch und aktuell festgesetzten Überschwemmungsbereich der Inde zu rechnen.

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Netzausbau Dollern - Kassö - SiGe-Koordination bei Netzausbauprojekten der Tennet

Auftraggeber: Omexom Hochspannung GmbH, Walsrode

Im Zuge der der Energiewende ist das Stromnetz zwischen Hamburg und Dänemark auszubauen, um den insbesondere in Schleswig-Holstein erzeugten Windstrom in den Süden transportieren zu können. Im Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG) ist als Vorhaben Nr. 1 die Verbindung „Dollern – Kassö“ ausgewiesen und gleichzeitig von der Europäischen Kommission als Vorhaben von gemeinsamem Interesse (Project of Common Interest, PCI) benannt worden.

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Bebauungsgebiet Hamm-Westtünen - Bodenkartierung zur Abgrenzungsuntersuchung des Bodentyps Plaggenesch vom Auengley

Auftraggeber: Stadt Hamm/Westfalen

Teile der Fläche eines Bebauungsgebietes im Ortsteil Westtünnen (ca. 8 ha) der Stadt Hamm/Westfalen liegen gemäß Karte der schutzwürdigen Böden in NRW im Suchraum schützenswerter Böden mit Archivfunktion (hier: Plaggenesch). Die Funktion des Bodens als Archiv der Kulturgeschichte nimmt insbesondere in urban geprägten Räumen eine Sonderstellung ein. Wenn Böden durch Baumaßnahmen abgegraben oder überlagert werden, ist die Archivfunktion nicht wieder herstellbar und geht, anders als bei den weiteren Bodenfunktionen, deren Erhalt und Schutz in § 2 BBodSchG verankert ist, unwiederbringlich verloren.

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Baugebiet „Alte Soester Straße“ - Bodenkartierung zum Vorkommen des Bodentyps Plaggenesch in einem Baugebiet in Hamm/Westfalen

Auftraggeber: privater Auftraggeber

Plaggenesch-Böden erfüllen in besonderem Maße die in der Bodenschutzgesetzgebung aufgeführte Funktion als Archiv der Kulturgeschichte. So weist die „Karte der schutzwürdigen Böden“ in NRW sogenannte Suchräume für Böden aus Plaggenauftrag aus. Da aus bodenkundlichen Karten Hinweise zum Vorkommen des Bodentyps „Plaggenesch“ im Baugebiet an der „Alte Soester Straße“ in Hamm vorlagen, war im Zuge von Planungsverfahren dem möglichen Vorkommen dieses Bodentyps nachzugehen.

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Bustedter Wiesen - Bodenkartierung zur naturnahen Umgestaltung des Brandbaches in Hiddenhausen, Trassenplanung 3. Bauabschnitt

Auftraggeber: Gemeinde Hiddenhausen

Im Zuge der naturnahen Umgestaltung des Brandbaches in Hiddenhausen (Kreis Herford) nach den Vorgaben der Wasserrahmenrichtlinie gab es für den dritten Bauabschnitt Hinweise auf die Verbreitung von Niedermooren im Bereich der geplanten Mündung der neuen Trasse in den bestehenden Fließweg. Ziel war es, bei den mit der Neutrassierung verbundenen Bodenumlagerungen mögliche Vorkommen von schutzwürdigen Niedermoortorfen zu erkennen und zur Beweissicherung die Verbreitung und Qualität der Niedermoortorfe zu bestimmen und zu dokumentieren.

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Sauerlandkaserne Finnentrop - Orientierende Untersuchung des FAST-Bereiches der ehemaligen Sauerlandkaserne in Finnentrop

Auftraggeber: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), Dortmund

Der ca. 9,6 ha große FAST-Bereich (Friedensausbildungsstellung) liegt auf einer Anhöhe im Kreis Olpe, ca. 4 km östlich der Ortschaft Fretter, in alleiniger Lage ohne Bebauung in der direkten Nachbarschaft. Die Umgebung ist vielmehr durch Wald und landwirtschaftlich genutzte Flächen geprägt. Die Fläche wurde aufgrund der vormaligen Nutzung als Standort einer Raketen- und Luftabwehrstellung (inklusive Gebäude für Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten) von der Unteren Bodenschutzbehörde (Kreis Olpe) als altlastenverdächtige Fläche eingestuft.

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BBB „Großeneder Börde“ - Bodenkundliche Baubegleitung im Bodenordnungsverfahren „Großeneder Börde“ - Erfassung des Ausgangszustand der Böden

Auftraggeber: Orgelstadt Borgentreich

Zur ökologischen Aufwertung des Fließgewässers Eder in der Warburger Börde zwischen Großeneder und Lütgeneder (Orgelstadt Borgentreich, Kreis Höxter, Nordrhein-Westfalen) waren im Rahmen der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL 2013) Bodenumlagerungen geplant. Bei den durchgeführten Bodenuntersuchungen bestätigte sich die Annahme, dass auf Grund der naturräumlichen Gegebenheiten das umzulagernde Bodenmaterial erhöhte TOC-Gehalte (>1 Masse-%) im Unterboden aufweist und als Sonderfall inselartig verbreitet schutzwürdige Böden mit Niedermoortorfen auftreten.

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Bodenfunktionskarte Kreis Recklinghausen - Bodenfunktionsbewertung Kreis Recklinghausen

Auftraggeber: Kreis Recklinghausen

Aufgabe war die Erstellung einer Bodenfunktionsbewertung für den Kreis Recklinghausen unter Berücksichtigung der Funktionen im Naturhaushalt (natürliche Bodenfruchtbarkeit, Biotopentwicklungspotenzial, Wasserspeichervermögen, Filter- und Pufferfunktion), der Archivfunktion und Nutzungsfunktionen sowie einer zusammenfassenden Bodenfunktionsbewertung. Neben dem Außenbereich war dabei – soweit möglich – auch der Siedlungsbereich zu berücksichtigen.

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Bodenplanungsgebiet Nordenham - Gutachterliche Vorarbeiten zur Ausweisung des Bodenplanungsgebietes Nordenham

Auftraggeber: Landkreis Wesermarsch, Nordenham

Aufgrund der jahrzehntelangen Emissionen kam es im Umfeld der im Jahr 1906 als Blei- bzw. Zinkhütte gegründeten Friedrich-August-Hütte (FAH) zu erheblichen Einträgen an Blei und Zink in den Boden, aber auch an Cadmium und Kupfer. Aufgrund der bestehenden Bodenbelastung beabsichtigt der Landkreis Wesermarsch die Ausweisung eines Bodenplanungsgebietes (BPG) nach § 4 Niedersächsisches Bodenschutzgesetz (NBodSchG) für das Gebiet der Stadt Nordenham. Den Schwerpunkt der gutachterlichen Arbeiten bildet die Darstellung der Bodenbelastung und ihre Auswertung in Bezug auf die Belastungshöhe, sowie die Charakterisierung ihrer räumlichen Verteilung mit dem Ziel, einen Vorschlag für die Unterteilung des BPG in Zonen unterschiedlicher Belastungsniveaus abzuleiten.

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Bodenschutzgebiete in Duisburg - Bodenschutzgebiete in Duisburg: Informationsbroschüren, Faltblatt und gutachterliche Stellungnahme

Auftraggeber: Stadt Duisburg

Ziel war die Erstellung von allgemeinverständlichen Broschüren für das BODENSCHUTZGEBIET DUISBURG-SÜD und das BODENSCHUTZGEBIET DUISBURG-WEST zur Information der betroffenen Bewohner bzw. Grundstückseigentümer, von Bürgern, Verbänden und politischen Entscheidungsträgern. Diese wurden ergänzt um ein Faltblatt (A4) mit den wichtigsten Informationen sowie eine gutachterliche Stellungnahme zum BODENSCHUTZGEBIET DUISBURG-SÜD und der dazugehörigen Verordnung.

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Beitragsarchiv

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